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Paraguay Unterstützer

Kleine Füße – große Sorgen: Schuhe in Stadthagen angekommen

Am 1. August 2023 war es endlich so weit: Rund 1.000 gebrauchte Kinderschuhe aus Aurich wurden in Stadthagen von ICH-Botschafter Andreas Töpfer angeliefert. Die Aktion „Kleine Füße – große Sorgen“ des Kinderhilfswerks ICH e.V., des ev.-luth. Kirchenkreis Aurich und der Johanniter-Hilfsgemeinschaft Ostfriesland/Wilhelmshaven war ein voller Erfolg, dank der großartigen Unterstützung vieler Menschen und Unternehmen.

Die Initiative begann in Aurich, wo der ev.-luth. Kirchenkreis und die Johanniter-Hilfsgemeinschaft Ostfriesland/Wilhelmshaven gemeinsam mit dem ICH e.V. dazu aufriefen, Schuhe für Kinder in Paraguay zu sammeln.

Die Resonanz übertraf alle Erwartungen: Statt der angepeilten 700 Paar Schuhe und 500 € an Geldspenden kamen insgesamt rund 1.000 Paar Schuhe zusammen. Besonders das Familiensporthaus Kreft in Stadthagen leistete einen wertvollen Beitrag und beschaffte weitere Schuhe im Wert von 5.000 €. Bereits jetzt sind alle Beteiligten mit der Aktion „Kleine Füße – große Sorgen“ sehr zufrieden.

Gemeinsam mit Marcus Mielke von der Spedition Logistream wurden die Schuhe sowie andere Hilfsgüter in einem Container nach Paraguay gebracht. Dort werden die Schuhe von Uwe Dillenberg und seinem Team an die Kinder verteilt.

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Paraguay Unterstützer

Familiensporthaus Kreft unterstützt Kinder in Paraguay mit Schuhspende im Wert von 5.000 €

Das Kinderhilfswerk ICH e.V. mit seinem ehrenamtlichen Mitarbeiter Uwe Dillenberg bekam vom Familiensporthaus Kreft aus Stadthagen eine tolle Unterstützung für die Arbeit in Paraguay. In unserer heutigen Welt, in der wir uns um das Wohlergehen unserer Kinder bemühen, erscheint es undenkbar, dass tausende Kinder in anderen Ländern keine Schuhe besitzen. Paraguay ist eines dieser Länder, in denen diese traurige Realität existiert.

Uwe Dillenberg, früher Blaulichtreporter und bekannt für seine Arbeit bei der HAZ und der Madsack Gruppe, leitet das ICH-Büro in der Nähe von Asunción in Paraguay. Als engagierter Mitarbeiter des ICH e.V. stellt er sicher, dass sämtliche Hilfsgüter, die über mehrere Hilfstransporte im Jahr in das Land gelangen, direkt vor Ort verteilt werden.

Das gelebte Motto des Kinderhilfswerks lautet: „Hilfe, die ankommt, weil wir es kontrollieren!“ Diese Kontrolle mag zunächst streng klingen, ist aber eine notwendige Realität im Bereich der Spenden, um sicherzustellen, dass keine Spende verloren geht und sie den Bedürftigen zu Gute kommt.

Eine bemerkenswerte Aktion, initiiert durch den ev.-luth. Kirchenkreis Aurich und die Johanniter-Hilfsgemeinschaft Ostfriesland / Wilhelmshaven, ermöglichte es dem ICH e.V., rund 1000 gut erhaltene Schuhpaare zu sammeln. Diese großzügige Spende wurde durch eine Barspende in Höhe von 500 € von der SG-Treuhand GmbH ergänzt. Der ICH e.V. verdoppelte den Betrag, um weitere Hilfe zu ermöglichen. Dabei stellte sich Jochen Kreft vom Familiensporthaus Kreft als besonders engagierter Unterstützer heraus.

Familiensporthaus Kreft beschafft 165 Paar neue Schuhe

Durch das Engagement vom Familiensporthaus Kreft wurde ein weiterer Traum wahr. Im Gesamtwert von etwa 5000 € beschaffte er 165 Paar neue Schuhe, die dem Kinderhilfswerk ICH e.V. für die Verteilung in Paraguay zur Verfügung gestellt wurden. Die großartige Unterstützung von Jochen Kreft, zusammen mit der Solidarität und Großzügigkeit aller Spender, machte es möglich, dass bei Ankunft des nächsten Transports viele Kinderherzen in Übersee höherschlagen werden.

Dieter F. Kindermann, Präsident des ICH e.V., äußerte seinen herzlichen Dank an alle Unterstützer, seien es diejenigen, die auch nur ein einziges Schuhpaar gespendet haben, bis hin zur Barspende und dem Engagement von Jochen Kreft.

Dank dieser kollektiven Bemühungen wird vielen Kindern in Paraguay bald eine große Freude bereitet. Uwe Dillenberg, der ICH-Paraguay-Botschafter Dr. h.c. Jens Tegeler und das gesamte ICH-Team sind gleichermaßen glücklich und dankbar für diese wertvolle Unterstützung.

Die Aktion vom Familiensporthaus Kreft zeigt einmal mehr, wie wichtig und wirksam solche Kooperationen zwischen Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen sind. Gemeinsam können wir dazu beitragen, das Leben bedürftiger Kinder zu verbessern und ihnen Hoffnung und Freude zu schenken.  Der ICH e.V. ist dankbar für solche Partnerschaften, die das Kinderhilfswerk auf seinem Weg unterstützen, eine bessere Zukunft für Kinder in Not zu gestalten.

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Deutschland Unterstützer

Johan kehrt gestärkt von Therapie zurück

Wasser ist Leben. Seit vielen Jahren unterstützt Thomas Schwabe Wasserfilter-DOC Logomit seinen Unternehmen, so z.B. dem WALUTEC Beratungscenter Goslar und dem Wasserfilter-DOC e.V., verschiedene Hilfsprojekte des Kinderhilfswerks ICH e.V. Über mehrere Jahre wurden die Spenden zweckgebunden u.a. zum Erwerb von Christstollen für die ICH-Weihnachtsaktion für verschiedene Tafeln verwendet. Aktuell, seit 2022, unterstützt die „Wasserfilter-DOC Thomas Schwabe Stiftung“ auch mit recht hohen Beträgen Therapiemaßnahmen, die vom ICH e.V. finanziert werden.

Mit den Geldern wurden jetzt u.a. zwei Delphintherapien finanziert, von denen eine bereits erfolgreich absolviert wurde. Der schwerbehinderte Johan aus Hanstedt war auf Curacao und ist mit sichtbaren Ergebnissen zurückgekommen. Die Eltern von Johan haben nicht nur Fotos, sondern auch den Therapieabschlussbericht übermittelt sowie einen ausführlichen Dankesbrief.

Johan Wasniewski Delfintherapie

Vater Andreas berichtet: „Diese 2 Wochen auf Curacao im CDTC sind wieder eine neue Erfahrung, ein ganz großartiges Erlebnis für uns alle und eine Zeit, in der man epileptischen Anfälle vergessen kann.

Johan ist während der Therapie anders, das heißt, er fühlt sich besser und ist viel entspannter, obwohl er 2-3 Tage braucht, bis diese Änderung erfolgt. Das einzige Problem ist immer noch seine Angst im Wasser, vielleicht weil er nicht schwimmen kann. Jede Therapie […] bringt viel Erfolg. Johan ist ruhiger, konzentrierter, seine Sprache wird flüssiger und klarer. Unser Sohn ist glücklich, dass er wieder in Therapie mit den Delfinen war.

Und die Motivation der Delfine wirkt immer noch nach. Vielleicht auch, weil er sich das Video von der Therapie zu Hause oft anschaut.“ Wir und alle Unterstützer freuen uns darüber, dass die geleistete Hilfe wirksam ist.

Bereits Anfang 2024 wird Robert, der am PTEN-Tumorsyndrom leidet, an einer Delphintherapie teilnehmen. Aus Erfahrung weiß man im ICH e.V., dass tiergestützte Therapien, so auch Delphintherapien, eine Verbesserung der Begleitumstände bei schwerbehinderten Kindern erzeugen können.

Thomas Schwabe, Wasserfilter-DOC

ICH e.V. Präsident Dieter F. Kindermann ist sehr glücklich und dankbar über die langjährige Verbindung zu Herrn Schwabe. Kindermann ist sicher, dass der Spruch „Wasser ist Leben“ für Thomas Schwabe als Trinkwasserexperte bereits bekannt ist. In Verbindung einer Delphintherapie kommt nun noch eine neue Bedeutung hinzu. Wir sagen herzlichen Dank!

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Deutschland Unterstützer

Nachtengel Charity-Gala ein voller Erfolg

Mit der Nachtengel Charity-Gala der Extraklasse haben Mirela Stanoiu, Geschäftsführerin von Donna, und Rolf Eisenmenger, Inhaber von Lo & Go, eindrucksvoll ihre Solidarität mit den Obdachlosen in Hannover gezeigt. Die Charity-Gala zugunsten des Projekts „Nachtengel“ begeisterte prominente Gäste aus ganz Deutschland, darunter auch bekannte Persönlichkeiten wie Simone Thomalla, Jay Khan und Jörg Knör.

Die prachtvolle Veranstaltung fand in der ehemaligen königlichen Reithalle Cavallo in der List statt und zog etwa 300 Gäste an. Unter ihnen befanden sich namhafte TV-Gesichter, talentierte Künstler und angesehene Persönlichkeiten der Unterhaltungsbranche. Ihr gemeinsames Ziel war es, auf ihre Gagen zu verzichten und Spenden für die Unterstützung der Obdachlosen zu sammeln.

Bilder Gala Nachtengel Lutz 58

Das Ergebnis der Gala war überwältigend. Dank der großzügigen Spendenbereitschaft der Gäste konnte im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Kinderhilfswerk International Children Help (ICH) eine beeindruckende Summe von 70.000 Euro für das Projekt „Nachtengel“ generiert werden. Diese Mittel werden gezielt eingesetzt, um den über 4.000 Obdachlosen in Hannover zu helfen und ihre Lebenssituation zu verbessern.

Ein besonderes Highlight des Abends war die Versteigerung eines Oldtimers, bei der das renommierte Digital-Unternehmen „Spots Group“ den Zuschlag für 13.000 Euro erhielt. Dieses historische Fahrzeug soll nun nach Mallorca verschifft werden und bei einer weiteren Benefizveranstaltung erneut versteigert werden, um weitere Hilfsprojekte zu unterstützen.

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Die „Nachtengel“ sind ein Projekt, das durch die selbstlose Arbeit von Martina B., einer engagierten Wimpernstylistin, entstanden ist. Seit über acht Jahren zieht sie jede Nacht mit einem Bollerwagen durch Hannover und versorgt die Obdachlosen mit warmen Mahlzeiten, Decken und Getränken. Ihre beeindruckende Initiative brachte Mirela Stanoiu und Rolf Eisenmenger dazu, sich sofort für die Unterstützung des Projekts einzusetzen. Eisenmenger spendete großzügig etwa 50 Winterjacken aus seinem renommierten Luxus-Laden. Die Zusammenarbeit zwischen den engagierten Unternehmern und Martina B. entwickelte sich zu einer inspirierenden Partnerschaft, um den Bedürftigen nachhaltig zu helfen.

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Bhutan Unterstützer

Happyologe erfolgreich in Bhutan

Unser Botschafter Patrik Wenke, der „Happyologe“ hat es geschafft. 200km Ultra-Marathon für den guten Zweck. Er berichtet: „Nach 58 Stunden, 28 Minuten und 16 Sekunden bin ich im Ziel (200 Kilometer – 6 Etappen – 3.600 Höhenmeter) angekommen. Platz 49 (von 57 internationalen Läufer:innen , aus 18 Ländern). Das wichtigste, die 10.000 € Spendengelder sind zusammen gekommen (50€ pro Kilometer).

Hayypologe Marathon Bhutan 2
happyologe scheckübergabe
Spende für die Tafel Dormagen
happyologe nachtengel
Spende Nachtengel
Happyologe Bhutan SN
Artikel in den Schaumburger Nachrichten
Happyologe SW
Artikel im Schaumburger Wochenblatt
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Nadine Stockmann zur Botschafterin ernannt

Die Sängerin Nadine Stockmann wurde anlässlich einer Benefizgala in Hannover am 08.06.2023 zur Botschafterin berufen. Nachdem Nadine ihren stimmgewaltigen und mit viel Applaus bedachten Auftritt auf der Showbühne hatte, gab es nicht nur Blumen.

Die Moderatorin des Abends, Josina Kelz, bat Nadine, sie möge noch auf der Bühne bleiben. Der Präsident des ICH e. V., Dr. Dieter F. Kindermann, hatte zur großen Überraschung eine besondere Urkunde in den Händen und verlas den Text:

„Nadine Stockmann wird in Würdigung der Verdienste um humanitäre Belange und in Anerkennung des gesellschaftlichen Engagements ernannt zur Botschafterin des Kinderhilfswerks ICH e. V.“

Nadine gehört nun neben anderen bekannten Künstlern wie Peter Orloff oder Olaf der Flipper zu den Botschaftern des Kinderhilfswerks. Zu den Gästen der Nachtengel-Gala zählten u. a. auch Simone Thomalla, Jörg Knör, Cody Stone, Team 5ünf oder Senay Güler.

Der Abend, der den Obdachlosen und deren Unterstützung galt, fand unter dem Namen „Nachtengel“ statt. Die Sonderbeauftragten des ICH e.V., Rolf Eisenmenger und Mirela Stanoiu, waren die Verantwortlichen und auch die Organisatoren dieses besonderen Events.

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Unterstützer

Team der Spedition Logistream spendet 362 €

Unter dem Motto „Wenn einer eine Reise tut …“ hat Marcus Mielke, der Geschäftsführer der Spedition Logistream Deutschland, während einer Reise zum Mutterkonzern in Sibiu/Rumänien seine Kollegen um Spenden für das Kinderhilfswerk ICH e. V. gebeten. Mit großer Freude konnte er verkünden, dass insgesamt 362 € zusammengekommen sind. Diese großzügige Spende wurde vom Geschäftsführer des ICH e. V., Ramon Kindermann, hoch gelobt.

Marcus Mielke, der nicht nur als Chef der Spedition Logistream Deutschland tätig ist, sondern auch dem Beirat des ICH e.V. angehört, zeigt stets großes persönliches Engagement für die Unterstützung des Kinderhilfswerks. Sowohl privat als auch über sein Unternehmen ist er bereit, Hilfsgüter für den ICH e. V. zu transportieren.

Durch seine langjährige Zusammenarbeit ist er zu einem wichtigen Partner für das Kinderhilfswerk geworden. Der ICH e. V. drückt daher seine aufrichtige Dankbarkeit für das fortwährende Engagement von Marcus Mielke und der Spedition Logistream aus.Die Spende von 362 € wird dazu beitragen, die wertvolle Arbeit des ICH e. V. fortzuführen und bedürftigen Kindern Unterstützung und Hilfe zukommen zu lassen.  Durch finanzielle Unterstützung wie die von Logistream ermöglicht der ICH e. V. den Kindern Bildung, medizinische Versorgung und andere wichtige Leistungen.

Die Zusammenarbeit zwischen Logistream und dem ICH e. V. hat sich über die Jahre zu einer starken Partnerschaft entwickelt. Die Spedition Logistream hat bereits mehrfach ihre Bereitschaft gezeigt, Hilfsgüter für den ICH e. V. zu transportieren und somit einen wichtigen Beitrag zur humanitären Arbeit der Organisation geleistet. Die Spende von Marcus Mielke und seinen Kollegen ist ein weiteres Zeichen dafür, dass das Unternehmen und seine Mitarbeiter sich der sozialen Verantwortung bewusst sind und aktiv dazu beitragen möchten, das Leben benachteiligter Kinder zu verbessern.

Der ICH e. V. bedankt sich herzlich bei Marcus Mielke, Logistream Deutschland und allen Kollegen, die zu dieser großzügigen Spende beigetragen haben. Gemeinsam werden sie weiterhin daran arbeiten, die Lebensbedingungen von Kindern in Not zu verbessern und ihnen eine bessere Zukunft zu ermöglichen.

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Paraguay Unterstützer

Knapp 1000 Paar Schuhe für Paraguay

Die Schulwege in Paraguay sind lang. Die Kinder gehen sie oft barfuß, über unwegsames Gelände, durch subtropische Wälder, Savanne und Buschland. Langwierige Fußverletzungen gehören deshalb leider zum Schulalltag. „Kleine Füße, große Sorgen“ – Unter diesem Motto haben das Kinderhilfswerk ICH e.V., der ev.-luth. Kirchenkreis Aurich und die Johanniter-Hilfsgemeinschaft Ostfriesland/Wilhelmshaven von Ostermontag bis Christi Himmelfahrt in Aurich Schuhe für Kinder in Paraguay gesammelt.

Nachdem bei der letzten Spendenaktion „2. Wahl? 1. Hilfe!“ das angepeilte Spendenziel um mehr als das Zehnfache übertroffen wurde, haben sich Botschafter Andreas Töpfer und Pastorin Cathrin Meenken dieses Mal gar nicht mehr zu einer Schätzung hinreißen lassen.

„Die Spendenbereitschaft der Menschen ist überwältigend und was wir erreicht haben, hätten wir ohnehin niemals geschätzt.“, freute sich Töpfer an Christi Himmelfahrt beim Outdoor-Gottesdienst „unter den Linden“ der Auricher Lambertikirche. Nach ersten Zählungen konnte er die stolze Zahl von über 700 Paar Kinderschuhen und 500 Euro an Geldspenden präsentieren.

Nachdem er sich mit ein paar engagierten Ehrenamtlichen der Johanniter-Unfall-Hilfe Aurich dann hinterher noch mal einen Abend Zeit genommen und vier Stunden lang paarweise zusammengebunden, sortiert, gezählt und verpackt hatte, stand fest, dass insgesamt inkl. einiger Nachzügler sogar 956 Paar zusammengekommen sind. „Wenn ich jetzt noch mal auf unseren Dachboden gehe, knacken wir die 1.000!“, witzelte Pastorin Meenken.

Von Sandale über Turnschuh bis Gummistiefel und sogar Fußball-Stollenschuh wurde in allen Größen, Formen und Farben aktiv gespendet.

Von der Geldspende, die das Kinderhilfswerk ICH e.V. großzügigerweise sogar noch auf 1.000 Euro verdoppelt hat, werden jetzt noch neue Schuhe zum Einkaufspreis gekauft. Danach machen sich alle Spenden auf den Weg nach Paraguay, wo sie von Uwe Dillenberg, dem Sonderbeauftragten von ICH e.V. in Paraguay persönlich in Empfang genommen werden.

In einem sind sich Botschafter Andreas Töpfer und Pastorin Cathrin Meenken einig: Was zweimal so erfolgreich funktioniert hat, muss unbedingt fortgesetzt werden. Von nun an sollen jedes Jahr von Ostern bis Himmelfahrt Spenden gesammelt werden.

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Unterstützer

Bhutan Spendenmarathon: Happyologe will 50 € /Km sammeln

Der Happyologe (Patrik Wenke) startet Spendenaufruf für den ICH e.V

 

Bhutan ist das glücklichste Land der Welt und hat sogar einen Glücksminister.

Daher ist die Idee: Laufen für den guten Zweck für Kinder in NOT in Deutschland!

 

Sein Ziel ist es, 50 € pro Kilometer an Spendengeldern für unser Kinderhilfswerk zu sammeln.

 

– Jede Spende zählt 

– Jeder erhält eine Spendenquittung*.

Bhutan-Marathon bin besonderem Anreiz für Firmen

Ab einer 20 Kilometer-Spende ( 1.000 € ) wird beim Zieleinlauf das Firmen-Logo des Spenders auf einem Banner abgebildet und fotografiert.

*Damit wir Ihnen die Spendenquittungen
ausstellen können und Sie nicht lange darauf warten müssen, bitte in dem Verwendungszweck neben dem Stichwort auch Ihre Anschrift mit angeben.

Hinweis bei Spenden bis 300€ genügt der Überweisungsbeleg, wenn in dem Überweisungszweck eine Anschrift enthalten ist stellen wir Ihnen jedoch ohne weitere Rückfrage eine Spendenquittung aus

Übrigens: Das ist nicht der erste Marathon für den guten Zweck:
https://www.ichev.de/marathon-lauf-auf-der-chinesischen-mauer-fuer-kinderhilfswerk-ich-e-v/

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Deutschland Unterstützer

Asia Minh (Delmenhorst) unterstützt den ICH e.V. seit Jahren mit einer Spendendose

Auf dem Verkaufstresen des asiatischen Restaurants „Asia Minh“ in Delmenhorst steht bereits seit Jahren eine ICH-Sammeldose, die halbjährlich geleert wird. Der Inhalt wird dann von Vizepräsident Jürgen R. Grobbin abgeholt und an das Kinderhilfswerk übergeben, um Kinder in Not zu unterstützen.

Durch diese regelmäßigen Spenden kommen jährlich zwischen 70 und 125 Euro zusammen. Eine kleine Summe, die jedoch viel bewirken kann und einen großen Beitrag zur Unterstützung von Kindern in Not leistet. Asia Minh zeigt somit, dass soziale Verantwortung und Engagement auch im Kleinen möglich ist und damit einen großen Einfluss auf die Gesellschaft haben kann.

Das asiatische Restaurant steht nicht nur für leckeres Essen, sondern auch für soziales Engagement und setzt sich damit für eine bessere Welt ein. Die Inhaber von Asia Minh möchten ihre Gäste nicht nur kulinarisch verwöhnen, sondern auch ein Zeichen setzen und dazu beitragen, dass benachteiligte Kinder Unterstützung erhalten und ein besseres Leben führen können.

Das Kinderhilfswerk Inter-NATIONAL CHILDREN Help e.V. (ICH e.V.) bedankt sich herzlich bei Asia Minh und allen anderen Unterstützern, die dazu beitragen, dass Kinder in Not weltweit Hilfe erhalten. Denn nur gemeinsam können wir eine bessere Zukunft für alle Kinder schaffen.

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Syrien Türkei Unterstützer

Inge Müller setzt sich für die Erdbebenopfer der Türkei & Syriens ein und spendet 5.000 €

Das Kinderhilfswerk ICH e.V. hat im April eine großzügige Spende in Höhe von 5.000 € von Inge Müller erhalten, um den Opfern der Erdbeben in der Türkei und Syrien zu helfen. Diese Spende wird dazu beitragen, dringend benötigte medizinische Versorgung, Nahrungsmittel und Unterkünfte für die betroffenen Familien bereitzustellen.

Wie viele ältere Bürger kennt Inge Müller mit ihren fast 82 Jahren die Auswirkungen von Kriegen und Katastrophen. Sie erinnert sich an ihre Jugendzeit, an zerstörte Häuser und Straßen, an Versehrte, an Menschen, die alles verloren hatten. Nicht auszuhalten sind für sie oft die Berichte in den Nachrichten – Bilder über Kriege, Naturkatastrophen, Verwüstungen und menschliches Leid.

Seit Jahren unterstützt Inge Müller die Arbeiten im ICH e.V. Als sie erfuhr, dass Dieter F. Kindermann mit Dr. med. Ulrich Messner und Sirri Haydar in die Türkei fliegt, um direkt im Krisengebiet der Türkei und Syrien Hilfsgüter auszuliefern, war es für Sie, wie sie sagt, „Ehrensache“, sofort 5.000 € zu überweisen, weil sie sicher ist, dass Hilfe direkt vor Ort ankommt.

Dr. Dieter F. Kindermann, Präsident des ICH e.V., bedankte sich bei Inge Müller für ihre großzügige Spende. Er betonte, wie wichtig es ist, in Krisenzeiten wie diesen zusammenzustehen und denjenigen zu helfen, die am meisten betroffen sind. „Wir sind unglaublich dankbar für die großzügige Spende von Inge Müller, die es uns ermöglicht, den betroffenen Familien in Syrien und der Türkei dringend benötigte Hilfe zu leisten“, sagte er.

Die Erdbeben in der Türkei und Syrien haben schwere Schäden verursacht und tausende Menschen obdachlos gemacht. Das Kinderhilfswerk ICH e.V. setzt sich dafür ein, den betroffenen Familien vor Ort schnell und effektiv zu helfen. Die Spende von Inge Müller wird dazu beitragen, dass das ICH e.V. seine Arbeit vor Ort fortsetzen und noch mehr Familien unterstützen kann.

Das Kinderhilfswerk ICH e.V. ruft auch weiterhin zur Unterstützung der Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien auf. Jeder Beitrag, egal wie klein, kann einen großen Unterschied machen und dazu beitragen, das Leben der betroffenen Familien zu verbessern.

Weitere Informationen zu Spendenmöglichkeiten finden Sie auf www.ichev.de/spenden

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Syrien Türkei Unterstützer

8000 Euro für Erdbebenopfer der Türkei und Syrien gespendet

Türkei / Syrien. Krise folgt auf Krise. Kriege und Naturkatastrophen bringen Menschen in Not und fordern viele Opfer. Dr. h.c. Jens Tegeler ist mit seinem Unternehmen, der Tegeler-Gruppe, auch beruflich täglich mit Menschen, die Einschränkungen und Nöte haben, befasst. Seit Jahren ist er nicht nur Fördermitglied im Kinderhilfswerk ICH e.V., er ist auch Botschafter für die Länder Paraguay und Rumänien. Menschen in Not gibt es überall – in Deutschland, Europa und der ganzen Welt. So hat er in den letzten Jahren umfangreiche Hilfe geleistet.

Als Präsident Dieter F. Kindermann über die Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien berichtete, hatte er noch nicht einmal ausgesprochen, dass Hilfsaktionen auch vom ICH e.V. in diesen Regionen geplant sind. Spontan sagte Tegeler: „Ich unterschreibe gerade eine Überweisung in Höhe von 8.000 € an den ICH e.V.“ Jens Tegeler ist jemand, der nicht redet, sondern handelt.

Im April ist eine Reise von Präsident Kindermann und Dr. med. Ulrich Messner in die Türkei geplant. Im darauffolgenden Mai reist Kindermann mit Beiratsmitglied und ICH-Türkeibotschafter Sirri Haydar erneut ins Krisengebiet.

Zweckgebundene Spenden werden direkt vor Ort investiert. Ein Begleitschreiben für die regionalen Behörden wurde bereits von der türkischen Generalkonsulin Gül Özge Kaya zur Verfügung gestellt. Ehrenamtliche Mitarbeiter des ICH e.V. arbeiten seit Krisenbeginn in der türkischen und syrischen Krisenregion, helfen den Menschen und verteilen Hilfsgüter.

Die Menschen in der Türkei und in Syrien werden noch lange die Auswirkungen des Erdbebens zu tragen haben

Das Kinderhilfswerk ICH e.V. arbeitet seit vielen Jahren in der Region und leistet wertvolle Arbeit für bedürftige Kinder und ihre Familien. Die Spende von Jens Tegeler wird direkt an das Team vor Ort weitergeleitet, um den Menschen vor Ort dringend benötigte Hilfe zu bieten.

„Ich fühle mich verpflichtet, den Opfern der Erdbeben in der Türkei und Syrien zu helfen“, sagte Jens Tegeler. „Es ist wichtig, dass wir zusammenstehen und unser Bestes geben, um diesen Menschen in ihrer Not zu helfen.“

Die Spende wird dazu beitragen, den Bedürftigen in der Region Zugang zu sauberem Wasser, Nahrungsmitteln und medizinischer Versorgung zu verschaffen. Das Kinderhilfswerk ICH e.V. bedankte sich herzlich bei Jens Tegeler und der Tegeler-Gruppe für ihre großzügige Spende und Unterstützung.

„Wir sind sehr dankbar für diese Spende, die uns ermöglicht, den Opfern der Erdbeben in der Türkei und Syrien zu helfen“, sagt Dieter Kindermann, Präsident des Kinderhilfswerks ICH e.V. „Jede Spende zählt und macht einen Unterschied im Leben der Menschen, die wir unterstützen.“

Verteilung von Hilfsgptern in Syrien
Verteilung von Hilfsgütern in Syrien
Lebensmittelboxen
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Deutschland Unterstützer

Verena Mustač zur Sonderbeauftragten ernannt

Verena Mustač ist Polizistin, ein Beruf, der sich im Wesentlichen um den Schutz von Menschen dreht, ein Beruf, der durch Schichtdienst und in einigen Bereichen Personalmangel bereits kein leichter ist. Umso bemerkenswerter ist es, die gesamte Freizeit zusätzlich dem Ehrenamt und Menschen in Not zu widmen.

Mittlerweile hat der ICH e.V. die Schirmherrschaft für die Hilfsinitiative „More Helping Hands“, in der Verena Mustač aktiv ist, übernommen.

Eine ihrer ersten Maßnahmen als neue Sonderbeauftragte war, in Hannover Cent-by-Cent Dosen aufzustellen und für die Zusammenarbeit zu werben. Das Aufstellen einer Spendendose kostet nichts, aber jeder Euro hilft.

Verena Mustač: Wie „More Helping Hands“ entstand

Im Rahmen meiner Tätigkeit als deutsche Kriminalbeamtin war ich von März 2021 bis September 2022 im Sudan, genauer gesagt in Darfur. Hier war ich für die UN, als Berater für das dortige Polizeimanagement, im Bereich der Kriminalitätsbekämpfung verantwortlich.

Währen dieser 1,5 Jahre wurde ich von der sudanesischen Bevölkerung sehr herzlich aufgenommen. Ich habe viele liebe Menschen und ihre Schicksale kennengelernt und möchte diesen Menschen gerne etwas zurückgeben. So habe ich zunächst kleinere Hilfsaktionen organisiert und dann später zu größeren Hilfsprojekten unter dem Namen „More Helping Hands“ ausgebaut. Die Gründung einer Stiftung steht nun bevor.

Bereits während meiner Zeit in Darfur hatte ich meinen lieben Freund Ashraf kennengelernt. Ashraf hatte bereits einige Projekte zur Förderung der sudanesischen Kultur ins Leben gerufen und als ich ihm von meinen Ideen erzählt hatte, nahm er direkt Stift und Papier zur Hand und einige Zeit später hatten wir erste Hilfs-Projekte unter dem Namen „The New Face of Darfur“ umgesetzt.

Anfang 2021 starteten wir also mit einer „Assessment“-Phase. In diesem Rahmen haben wir Projekte im Sudan und in Kenia (mit den Massai) ins Leben gerufen. Wir haben zunächst alles aus eigener Kraft und eigenen Mitteln bewerkstelligt. Hier sind die Möglichkeiten jedoch begrenzt und so waren wir froh, dass wir nach und nach immer mehr Menschen kennengelernt haben, die unsere Projekte und unsere Philosophie unterstützen. Daher und da wir uns auch lokal nicht beschränken wollten, haben wir den Namen in „More Helping Hands“ geändert.

Unsere Vision ist es, ein bisschen Liebe in die Welt zu bringen und Menschen in Notlagen zu zeigen, dass sie nicht vergessen und wir doch alle miteinander verbunden sind. Daher auch unser Logo mit den 3 ineinander verschlungenen Ringen, dass zum einen Verbundenheit zeigen soll, zum anderen aber auch, dass sozusagen niemand „das Rad neu erfinden“ muss, sondern wenn jeder seine Ressourcen nutzt und wir uns zusammenschließen, viel mehr erreichbar ist. Wir wollen den Einzelnen bestärken, damit dieser dann in seinem Kreis wieder weiteren Menschen helfen kann, und so lassen wir das Netz immer größer werden. 

Daher freuen wir uns sehr über die Unterstützung und das entgegengebracht Vertrauen von „International Children Help“. Denn gemeinsam sind wir stark und es ist wichtig, dass wir die Menschen, die unsere Unterstützung brauchen, nicht alleine lassen.

Themenbereiche bei "More Helping Hands"

Hier konnten wir bereits einigen Kindern aus Kenia und dem Sudan, über Patenschaften und Einzel-Spenden die Schulgebühren finanzieren.

Frauen haben in anderen Teilen der Welt weder rechtlich noch gesellschaftlich die gleichberechtigte Stellung erreicht, die wir aus Deutschland bereits kennen. Auch wenn dieses selbst hier immer noch ein Thema mit Verbesserunsbedarf ist.

Wir unterstützen Menschen dabei, ihr Business aufzubauen und verkaufen im Anschluss ihre handgefertigten lokalen Waren auf dem internationalen Markt um somit weitere Spendengelder für die Umsetzung von Projekten zu generieren.

Zum Beispiel unsere kleinen handgefertigten „Friedens“-Blumen. Eine junge Frau aus Süd-Darfur finanziert sich hierdurch ihr Studium und hat durch ihren Erfolg nicht nur mehr Selbstbewusstsein erlangt, sondern auch großes Ansehen in ihrer Familie erreicht. Gleichzeitig dient sie als Vorbild für andere Frauen.

Der Bau von Schulen im Sudan und Süd-Sudan ist geplant. Außerdem leisten wir gezielte Notfall-Hilfe durch Spendengelder, Spenden von Nahrungsmitteln in Flüchtlings- und Vertriebenen-Lagern.

 

Wir freuen uns über jede helfende Hand, die eines unserer Projekte unterstützen möchte.

Zum Beispiel möchten wir einer jungen Frau aus Kenia gerne eine Ausbildung ermöglichen, damit sie künftig eigenständig für ihre zwei Kinder sorgen kann. Sie war häuslicher Gewalt entflohen und lebt momentan bei ihrer Schwester.

Aktuell haben wir auch ein Notfall-Projekt. Ein kleiner Junge aus dem Sudan benötigt dringend ärztliche Hilfe. Die Kosten hierfür liegen bei mehreren Tausend Euro. Dies kann die Familie leider nicht alleine tragen.

Jede helfende Hand zählt also.

Sie wollen Verena Mustač und dieses Projekt unterstützen?

Sparkasse Schaumburg
IBAN: DE14 2555 1480 0313 9846 76
BIC: NOLADE21SHG
Stichwort: Verena

 

Oder www.ichev.de/spenden

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Unterstützer

Eheleute van Haren spenden 2000 Brillen und mehr für Paraguay

Mindestens einmal im Jahr kommen die Eheleute van Haren in die ICH e.V. Zentrale nach Stadthagen und überbringen die gesammelten Waren. In der aktuellen Lieferung befinden sich ca. 2.000 Brillen, Feuerwehrkleidung einschließlich Helme und noch einiges mehr.

Der Hilfsaufruf von Uwe Dillenberg aus Paraguay: „Ich benötige dringend Brillen“ wurde, ohne dass diese Botschaft besonders weitergeleitet wurde, anscheinend von den van Harens gehört. Noch vor Ort in Stadthagen wurde ein kleiner Filmgruß aufgenommen und nach Paraguay übermittelt. Die Reaktion von Uwe Dillenberg ließ nicht lange auf sich warten. „Ich bin glücklich, ich danke euch – jetzt können wir vielen Menschen helfen!“

Eine Brille kostet in Paraguay kostet umgerechnet zwischen 40-50 €, ein Betrag, den sich viele Paraguayer nicht leisten können. Die Brillen werden nach der Lieferung von Augenoptikern geprüft und an Bedürftige weitergegeben. Die Feuerwehrkleidung wird mit dem nächsten Transport in die Ukraine geliefert.

Damit nicht genug, auch eine Barspende in Höhe von 880 € haben die van Harens dem ICH e.V. zur freien Verfügung übergeben. Gemeinsam mit den Menschen aus Paraguay und Uwe Dillenberg sind wir Rainer & Heidi van Haren sehr dankbar, für dieses gewaltige Engagement.

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Deutschland Unterstützer

Mirela Stanoiu und Rolf Eisenmenger zu Sonderbeauftragten berufen

Mirela Stanoiu und Rolf Eisenmenger sind seit Jahren geschäftlich und auch persönlich befreundet. Frau Stanoiu betreibt erfolgreich das Modeunternehmen DONNA. Ebenso geht es Rolf Eisenmenger, auch sein Unternehmen LO&GO ist weltweit bekannt. Er ist nicht nur Herrenausstatter, sondern auch Hochzeitsausstatter. National und international besitzt Herr Eisenmenger einen Namen der Sonderklasse.

Gutes tun, sich für Menschen in Not engagieren, das ist ihre Passion. Die Liebe zu Menschen ist ihnen auf den Leib geschrieben. Seit Jahren kümmern sie sich auch international um Hilfsprojekte. Eines, das ihnen am Herzen liegt, ist das Projekt „Nachtengel“ in Hannover.

So sollte es kein Zufall sein, dass die beiden aktiven Philanthropen auf den ICH e.V. aufmerksam wurden. Die ersten Kontakte sind über Vizepräsident Prof. Volker Römermann, der zu den Gründungsmitgliedern des ICH e.V. gehört, entstanden. Veni, vidi, vici – so sagt man. In diesem Fall passt es. Für alle gemeinsam gilt der Handlungsgrundsatz: Ich schaue dir in die Augen, ich schaue dir ins Herz, ich reiche dir die Hände.

Mittlerweile sind beide zu Sonderbeauftragten des ICH e.V. berufen worden und sie werden im Rahmen ihrer Möglichkeiten für den ICH e.V. aktiv. Unterstützt werden soll natürlich das Projekt „Nachtengel“. Eine Eröffnungsspende, die Rolf Eisenmenger über eine Bewerbung bei der Holtzmann & Friends Charity Aktion einwarb, ist bereits verbucht. Der erreichte 2. Platz bedeutet 5.000 € für das Projekt „Nachtengel“. Auch die BNWD Consulting GmbH ist bereits dem Aufruf unserer Sonderbeauftragten gefolgt, und hat 500 € gespendet.

Wir sind sehr dankbar für die Spenden und dafür, dass wir nun durch Mirela Stanoiu und Rolf Eisenmenger im Bereich Hannover noch stärker vertreten werden. Unsere Mottos „Gemeinsam sind wir stark“ und „Hilfe, die ankommt, weil wir es kontrollieren“ spiegeln unsere Arbeitsweise wider, um Hilfen ohne großen Aufwand zu realisieren.

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Ukraine Unterstützer

De soiten Racker überbringen 85 Pakete für ukrainische Kinder

Angekündigt war er ja bereits, der Besuch der Abordnung der Kita „De soiten Racker“ unter der Leitung von Stefanie Heger. Am 15.12.2022 war es dann so weit, der Besuch im Kinderhilfswerk ICH – Inter-NATIONAL CHILDREN Help e. V., es war für alle Beteiligten der Höhepunkt des Tages.

Zu „De soiten Racker“:
9 Betreuer kümmern sich in 2 ½ Gruppen um 47 Kinder. Annalena Kindermann erinnert sich gern an ihr Schülerpraktikum, das sie vor vielen Jahren im gut geführten Kindergarten, der von der Gemeinde Lüdersfeld unterhalten wird, bei De soiten Rackern absolvieren konnte.

Zunächst wurde die Abordnung vom ICH e. V. Präsidenten, Dr. Dieter F. Kindermann empfangen, es gab Tee, Kekse und kleine Gaben und noch einmal im Besonderen die Historie, wie denn die große Spendenübergabe überhaupt möglich gemacht wurde. Das Kita-Team hatte alle Eltern angesprochen, mit dem Wunsch, Flüchtlingskindern eine Freude zu bereiten. Alle Eltern, so Stefanie Heger, haben bereitwillig mitgemacht.

Pakete von "De soiten Racker" für Weihnachtsaktion weitergereicht

Gemeinsam wurde das Auto entladen, 85 individuell eingepackte Päckchen und Pakete mit Inhaltsangabe, wurden übergeben und diese standen nur für wenige Stunden in den Räumen des Kinderhilfswerks in Stadthagen. Bereits am nächsten Morgen wurden diese und weitere Gaben nach Bückeburg in das ehemalige JVA-Gebäude transportiert, wo Waldemar Miller und Team mit finanzieller Unterstützung des ICH e. V. und dem Lions Club und weiteren privaten Spendern, so auch mit personeller Unterstützung ehrenamtlicher ICH-lern über 100 ukrainische Kinder empfangen haben, weil ein hoher Gast, „Väterchen Frost“, allen Kindern ein paar frohe Stunden bereitet hat. Ein ausgewogenes Programm mit viel Liebe und Mühe dargeboten, hat Kinderaugen leuchten lassen.

So zeigt sich wieder einmal: Gemeinsam sind wir stark, Kinder sind unsere Zukunft und das Lachen eines Kindes ist überhaupt der größte Lohn. Mehr zu unseren Ukraine Aktivitäten lesen Sie unter www.ichev.de/ukraine

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Syrien Unterstützer

Nikolaus Stephan sammelt 4.200 € für die ärmsten Familien in Syrien

Bereits zum vierten Mal in Folge ist Nikolaus Stephan Breschan aus Salzburg bei vielen Familien in der Region Salzburg eingekehrt. Als echter Nikolaus – in voller Montur – zieht er von Haus zu Haus, um Kindern eine Freude zu bereiten. Dabei sammelt er gleichzeitig Spenden für notbedürftige Familien. Dass die Gesellschaft viel Freude am Geben hat, beweist der unglaubliche Einsatz des Nikolaus uns ganz persönlich.

Nikolaus Stephan erzielt Spendenrekord

Heuer hat Nikolaus Stephan unglaubliches geleistet. Über 20 Familien, Schulen und Kindergärten und über 140 Kinder besuchte der Nikolaus persönlich. Die Kinder freuten sich sehr. Die Familien drückten ihren Dank in zahlreichen Spenden aus.

Auch der Elternverein des Kindergarten Moos-Leopoldskron leistete mit einer großzügigen Spende Unterstützung. 2.100 Euro, ein stattliches Ergebnis, das der Nikolaus auch noch aus eigenen Mitteln auf die doppelte Summe aufstockte. Insgesamt 4.200 Euro kamen also zusammen, somit handelt es sich in diesem Jahr um einen neuen Spendenrekord!

4.200 € für Lebensmittel in Syrien

Kinder Syrien Camps
„Vielen Dank Nikolaus Stephan – Und danke an alle Salzburger Familien“

Die gesamte Spendensumme geht über das Kinderhilfswerk Inter-NATIONAL CHILDREN Help (ICH e.V.) direkt an ein Herzens-Projekt nach Syrien.

Über die erreichten Spendenmittel werden in diesem Jahr ca. 105 der ärmsten Familien in Syrien mit überlebenswichtigen Lebensmitteln, Heizmaterialien und Bekleidung versorgt. Auch in Syrien frieren die Menschen und die Versorgung mit Lebensmitteln ist nicht geregelt. Bedingt durch den Ukrainekrieg werden viele der sonst gewohnten Hilfsprojekte vergessen, dabei ist die Versorgung in einem Land wie Syrien für unsere Verhältnisse mit geringen Kosten aufrecht zu erhalten. Mit 40 € kann eine Familie bereits für einen Monat mit Grundnahrungsmitteln versorgt werden.

Durch die großzügige Spende von Nikolaus Stephan und den besuchten Familien in Salzburg können zahlreiche Familien in Syrien eine Zeit ohne Hunger beschert werden.

Die Nachricht über diese großzügige Spende ist bereits in Syrien angekommen und hat dort für viele Freudentränen gesorgt. Das Motto des ICH e.V. lautet nicht nur: „Auf Augenhöhe“, sondern auch „Hilfe, die  ankommt, weil wir es kontrollieren!“.

Im Namen der Bedürftigen sagen alle Akteure: „Danke!“ und wünschen eine schöne und besinnliche Adventszeit.

Sie wollen das Projekt auch unterstützen?

Exkurs über das Geben und das Nehmen

Die Welt wird zunehmend egoistisch.

Order stellst du das Allgemeinwohl vor dein Eigenwohl?

Wir Nehmen alle mehr als wir Geben.

Unser Konsum nimmt von unseren Mitmenschen und vor allem von der Erde, doch was geben wir zurück außer unseren Müll? – Kaum etwas.

Dass das nicht wirklich gut funktioniert, sehen wir überall um uns herum.

Menschen töten andere Menschen und beuten die Umwelt gnadenlos aus. Alles nur, um unseren krankhaften Konsum nach mehr zu stillen.

 

Für eine heile Zukunft ist ein gesellschaftliches Umdenken notwendig.

Die Lösung ist so einfach und doch so schwierig:

„Wir müssen wieder lernen mehr zu geben, anstatt zu nehmen.“

Beim Nehmen geht es nur um eins: Konsum.

Wir nehmen nur, weil wir etwas haben wollen, um kurzfristig ein Bedürfnis zu befriedigen. Dass das nicht glücklich macht, beweisen zahlreiche Studien. Stattdessen folgen andere Konsequenzen.

Nur aus dem Nehmen können Emotionen, wie Gier, Neid & Hass entstehen, Emotionen, die für all die Kriege, Ausbeutungen & Leid auf unserer Erde, verantwortlich sind.

 

Egal, ob wir ein neues Handy, Laptop oder ein Steak konsumieren.  All die Dinge bestehen nicht aus Luft. Sie benötigen wertvolle, begrenzte Ressourcen. Sowohl die Ressource Mensch als auch die Ressource Natur werden für unseren Konsum derzeit rücksichtslos ausgebeutet. Bei der Produktion werden diese begrenzten Ressourcen in unser gewünschtes Produkt umgewandelt.

Dabei wird viel Energie benötigt und viel CO2 ausgestoßen. Desto knapper die Ressource, desto mehr Gier entsteht und desto mehr Hass folgt…

 

All unser Konsum hat Folgen, egal ob es das brandneue Auto oder die Tasse Kaffee ist.

Das heißt nicht, dass wir nie wieder konsumieren dürfen und uns nur noch von Luft ernähren sollen. Nein. Wichtig ist nur, dass wir uns deren Konsequenzen bewusst sind und nicht einfach nur kaufen, weil wir gerade wollen und uns die Werbung es erzählt.

Stattdessen müssen wir uns über die Folgen unseres Konsums, die mit dem gewünschten Produkt einhergehen, bewusst sein, um anschließend wertvoll abwägen zu können, ob wir das wirklich brauchen.

 

Umso mehr wir uns auf das Nehmen konzentrieren, desto egoistischer werden wir.  Wir beuten die Erde mit ihren begrenzten und wertvollen Ressourcen aus.  Die Ressourcen werden knapper. Mehr Gier & Hass entstehen.  Die Folgen von vor allem mehr Hass, werden jedem klar sein.

Solange wir immer mehr nehmen, wird unsere Zukunft zunehmend düsterer.

Das Geben ist genau das Gegenteil.

Wenn das Nehmen das Böse ist, ist das Geben das Gute. Es ist Schönheit, Güte, Dankbarkeit und so vieles mehr… Doch vor allem ist es eines – Hoffnung.

Während das Nehmen aus dem Verstand kommt, kommt das Geben aus dem Herzen.  Es basiert auf Empathie & Mitgefühl, welches unsere Gesellschaft verlernt hat und wir dringend wieder erlernen müssen.

Fangen wir an mehr zu geben, als zu nehmen, geschieht Magisches.  Geben wir z.B. einem bedürftigen Kind etwas, bemerken wir, wie wir schon mit kleinen Mitteln helfen können.  Wir bemerken ebenfalls wie viel Freude uns das bereitet.  Doch das Entscheidende ist, dass wir wieder anfangen, Mitgefühl für unsere Mitmenschen und unsere Umwelt zu entwickeln.

Dieses Mitgefühl ist pure Hoffnung.

Denn nur durch das Mitgefühl für Mensch und Natur, werden wir bei unserem Konsum wieder bewusster für seine Folgen. Ist ein Mensch hingegen egoistisch und hat kein Mitgefühl, sind ihm die Folgen des Konsums vollkommen egal.

Umso mehr Mitgefühl wir entwickeln, desto weniger konsumieren wir. Ressourcen werden geschont. Überfluss entsteht in Hülle & Fülle. Gier & Hass verschwinden. Alle menschengemachten Probleme würden sich in Luft auflösen. Selbst der Klimawandel wäre mit so viel Mitgefühl auf der Welt ein Problem von gestern.

Geben ist pure Hoffnung – für alle Kinder dieser Welt.

Solange das Nehmen wichtiger als das Geben in unserem Leben ist, besteht wenig Hoffnung für eine schöne Zukunft. Erst wenn der Großteil der Gesellschaft das Geben vor dem Nehmen stellt, ist eine schönere Zukunft zum Greifen nahe.

Es liegt an Dir

Jeder von uns macht den entscheidenden Unterschied:

  1. Sei Dir Deinen Konsum und deren Konsequenzen auf Deine Umwelt bewusst.
  1. Gebe jeden Tag Deiner Umwelt mehr zurück, als du nimmst.

*Verfasst von Felix Denz (@felix.de)

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Shell-Tankstelle Stadthagen sammelt knapp 80 €

Freundliche Gesichter, das sehen Kunden an der Shell-Tankstelle Stadthagen bei jedem Besuch. Freundlich – ja sogar herzlich – wird dem Kinderhilfswerk ICH e.V. mehrfach im Jahr eine gefüllte Spendenbox übergeben. Wir freuen uns über die stetige Unterstützung, die einen wichtigen Beitrag zu unseren Projekten leistet.

Sie wollen dem Vorbild der Shell-Tankstelle Stadthagen folgen?

Das Aufstellen einer Spendendose ist für Sie kostenlos, bringt uns aber viel. Gemeinsam sind wir stark! Gutes tun ist nicht schwer, man muss nur irgendwo anfangen. Stehen Sie uns zur Seite, jede Spendendose macht uns bekannter. Mit unserem Motto „Hilfe, die ankommt, weil wir es kontrollieren“ stehen wir als Garant für garantiert geleistete Hilfe, egal ob in Deutschland, dem ukrainischen Krisengebiet oder in der Dritten Welt!

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Deutschland Unterstützer

SINGEN. TANZEN. HELFEN.

08.12.2022 | SINGEN. TANZEN. HELFEN.
Ein vertrauter Klang. Aus dem Radio. Der Glockenschlag. Mit dem das Lied beginnt. Von Bob Geldorf und der Band Aid. Das Lied für unsere Hilfe: „It‘s Christmas time, there‘s no need to be afraid.“ 

MACH MIT! Wenn der Glockenschlag erklingt. Mit dem das Lied beginnt. Auf deinem Lieblingssender. Genau in diesem Moment. Mit einer einfachen SMS. An die 81190. Und ICH als Code. Eine kleine Spende. 5 Euro (abzüglich 17  Cent). 

Für die Kinder auf der Welt. Danke für‘s Liken. Teilen. Mitmachen.

Eine kleine Weihnachtsinitiative der Freunde und Supporter von Inter-NATIONAL CHILDREN HELP e.V. (ICH e.V.).

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Deutschland Unterstützer

EDEKA Minden-Hannover Stiftung unterstützt mit 4500 Euro

Wunstorf, 28.09.22 & Stadthagen, 14.10.22
Die gemeinnützige EDEKA Minden-Hannover Stiftung (@edeka.minden.hannover) spendete insgesamt 4.500 Euro an unser Kinderhilfswerk. Der erste symbolische Spendenscheck in Höhe von 2.500 Euro wurden von Christian Mosler, EDEKA-Verkaufsleiter, und Maria Mercé, Marktleiterin,  im MARKTKAUF Wunstorf an Dr. Dieter F. Kindermann, Präsident des Kinderhilfswerks, am 28. September übergeben.

Kurze Zeit später ein Heimspiel: Im Stadtäger Markt der selbstständigen EDEKA-Einzelhändlerin Isaura Bernotti überreichte Sie zusammen mit Detlef Matz, EDEKA-Vertriebsleiter für den Regionalen Vertrieb West, den zweiten Scheck in Höhe von 2.000 Euro.

Als größter Lebensmittelhändler in der Region übernimmt die EDEKA Minden-Hannover in ihrem Absatzgebiet seit Jahrzehnten nicht nur Verantwortung für Lebensmittel, sondern auch für die Gesellschaft, für ihre Mitarbeiter, für die Umwelt und für ihre Region. Diesem Anspruch kommt die genossenschaftlich organisierte Regionalgesellschaft mit ihrer gemeinnützigen EDEKA Minden-Hannover Stiftung nach – mit konsequenter Einbindung des Einzelhandels vor Ort. Sogenannte Botschafter-Teams unterstützen die Arbeit der Stiftung, indem sie Spenden an gemeinnützige Organisationen oder Einzelpersonen in ihrer Region übergeben.

Die jetzige Spende  wird für die Unterstützung ukrainischer Geflüchteter, hauptsächlich Mütter mit Kindern und unbegleitete Kinder, die in der Region Schaumburg angekommen sind, eingesetzt.

EDEKA Minden-Hannover im Profil

Mit einem Außenumsatz von rund 11 Milliarden Euro und rund 77.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (einschließlich der selbstständigen Einzelhändlerinnen und Einzelhändler) ist die EDEKA Minden-Hannover die umsatzstärkste von insgesamt sieben Regionalgesellschaften im genossenschaftlich organisierten EDEKA-Verbund. Sie besteht im Kern seit 1920, erstreckt sich von der niederländischen bis an die polnische Grenze und umfasst Bremen, Niedersachsen, einen Teil von Ostwestfalen-Lippe, Sachsen-Anhalt, Berlin und Brandenburg. Zwei Drittel der insgesamt 1.480 Märkte sind in der Hand von selbstständigen EDEKA-Kaufleuten. Zum Unternehmensverbund gehören darüber hinaus mehrere Produktionsbetriebe, darunter die Brot- und Backwarenproduktion Schäfer’s, die Produktion für Fleisch- und Wurstwaren Bauerngut sowie das Traditionsunternehmen für Fischverarbeitung Hagenah in Hamburg.


Fotos: Lino Mirgeler

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