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Afghanistan

Afghanisches Mädchen Begum braucht OP

Das Mädchen Begum besitzt Kontakt zu unserem ehrenamtlichen Mitarbeiter Ruhollah Fahimi, der mit seiner Familie vor Jahren aus Afghanistan nach Deutschland übergesiedelt.

Herr Fahimi kümmert sich mit dem ICH e.V. nicht nur um die Versorgung von Familien, denen er Lebensmittel beschafft, sondern auch um erkrankte Menschen. Diesmal ist es das Mädchen Begum, die einen handchirurgischen Eingriff benötigt. Dieser würde in Deutschland mehrere tausend Euro kosten, in Afghanistan lediglich umgerechnet 600 Euro.

Nachdem Herr Fahimi über das Mädchen berichtete und die Befunde übermittelte, ist die Entscheidung, die OP-Kosten zu übernehmen, sofort gefallen. Die Gelder wurden ihm überweisen und er sorgt für den sicheren Transfer nach Afghanistan. Er überbringt im Anschluss die notwendige Nachweise. „Hilfe, die ankommt, weil wir es kontrollieren“. Für uns ist es immer wichtig, sichere Wege für unsere Hilfen zu beschreiten.

Begum

Originalauszug aus der Anfrage von Ruhollah Fahimi

„Ein Mädchen das heißt Begum im Alter von 18 Jahren, braucht Hilfe, um ins normale Leben zurückkommen. Sie lebt im Dorf Oybolag im Bundesstaat Samangan in Afghanistan. Der Name ihrer Mutter ist Soghra und der Name seines Vaters ist Mohammadnabi.

Ihre Hand ist verbrannt und funktioniert nicht gut. Nach zwei Operationen wird sie wieder normal. Sie kommt aus einer sehr, sehr armen Familie, die sich die Kosten nicht einmal 1 € leisten kann, ohne hilfe muss sie bis zum ende ihres lebens so bleiben. Sie ist noch jung und möchte verheiraten aber so geht es nicht leider.“

DFK, Ruhollah Fahimi
Präsident Kindermann mit Ruhollah Fahimi

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